Archiv + alte Seiten

Liebe Nutzer unserer Archiv Seiten,

um die in vielen Jahren erstellten Informationen, gesammelten Presseberichte, Bilder und ältere Projekte weiterhin zu erreichen, haben wir die wichtigsten Beiträge aus der zurückliegenden 20jährigen Tätigkeit in unserem Arbeitskreis für Sie bereitgestellt. Diese sollen Ihnen Einsicht in den gesamten Tätigkeitsbereich ermöglichen.

Hier gelangen Sie zu unseren bisherigen Seiten …


Unser Spezial Angebot „Ahnenbörse

Was ist denn überhaupt eine Ahnenbörse ?

Jeder, der Daten zu seinen Vorfahren finden möchte, hat die Möglichkeit, selbstständig am PC in unseren Kirchenbuch-Digitalisaten oder unserer großen Datenbank  zu suchen. Falls er bereits Daten seiner Vorfahren hat, wären wir dankbar, wenn diese in unsere Datenbank – die wir von Schefflenz bis Aglasterhausen, von Eberbach bis Bad Wimpfen erstellen – aufnehmen dürften. Sie tragen dazu bei, anderen Forscherkolleginnen und -kollegen eine erweiterte Möglichkeit des ehrenamtlichen Angebotes zu bieten.

Ferner bieten wir Praxisinformationen mit Einschulung zur Erfassung der Daten mit einem genealogischen Erfassungsprogramm an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der „Friedrichsschule“Dorfgemeinschaftshaus Haßmersheim. In den „OWK-Stuben“ bzw. unserem „Archiv Erika“ im Dachgeschoss erwarten Sie Kolleginnen und Kollegen des Arbeitskreises zur Beratung und Hilfe. Unsere „Ahnenbörsen“ werden im Rahmen unseres Jahresprogramm 2 mal (im Januar und Juli) als Bestandteil angeboten.

Als Teil des Bildungsangebotes der Volkshochschule Mosbach (VHS) sind wir seit über zwanzig Jahren aktiv ehrenamtlich tätig – als anerkannte Partner der Kirchengemeinden, der politischen Gemeinden und besonders privater Ahnenforscher im Neckar-Odenwald-Kreis und darüber hinaus, besonders in den USA.

Eine Zusammenarbeit als Kollegin oder Kollege in der Ahnenforschung würde unsere Arbeit stärken. Um die schöne Aufgabe besser darzustellen, sehen Sie in der Folge einige Bilder aus den jährlichen Zusammenkünften beim Angebot „Ahnenbörse“, das wir seit dem Jahre 2009 anbieten.


Coronabedingt können wir unser Januar Angebot „Ahnenbörse“ 2021 leider nicht anbieten. Wir bitten um Ihr Verständnis. Beachten Sie bitte unsere Information unter Aktuelles.


Ahnenbörse im Januar 2020

Mitarbeiter des Rechnungsamtes der Gemeinde Hassmersheim ließen sich zum Thema „Ahnenbörse“ informieren.
v. l.  Karl W. Bödecker, Inge Gölz, Christian Holzer, Rechnungsamt – Karin Herold, Fritz Müßig

v.l.  Karl W. Bödecker, Joachim Winkler, Roger Dell – in den OWK Stuben –

Ahnenbörse im Juli 2019

Diskussionsrunde im Rahmen der Ahnenbörse Juli 2019 -Gestaltung Internetseite-

Ahnenbörse im Juli 2016

Fritz Müßig erklärt das „Flurbuch“ der Gemeinde Haßmersheim
v. l. Fritz Müßig – Hans Witzel – Ruth Witzel – Heiko Betz – Roland Bär – Thomas Klingmann – Karl W. Bödecker – Karlheinz Götz
Roland Hahn forscht im „Archiv“ am PC in der Datenbank des AK Genealogie

Ahnenbörse im Januar 2011

Vorbereitung zum Tagesablauf – Pfr. i. R. Gerd Gramlich, Bad Mergentheim am PC.
Die Resonanz seit 2009 war sehr positiv – Besucher kamen aus großem Umfeld.
Die ersten Teilnehmer mit Manfred Treiber, Ahnenforscher aus Heidelberg.
Erstmals wurde eine 2. Ahnenbörse im Juli des Jahres eingeplant.
v.l. Thomas Klingmann, Manfred Treiber, Rudolf Lörch und Wolfgang Lind

Die erste Ahnenbörse wurde am 02.01.2009 angeboten.

v.l. Erich Gottweis – Hans Witzel – Ruth Witzel – Karl W. Bödecker

Aufbau des Angebotes „Ahnenforschung“ mit der VHS Mosbach

Mutige Forscherkollegen/innen begannen schon sehr früh den Gedanken „Ahnenforschung“ im Einzugsgebiet Mosbach umzusetzen. Nach einem Kurs der VHS Mosbach zum Thema: Schriftenkunde – Alte deutsche Schriften – ergriff Erika Hemberger – Jung und Balduin Herter die Initiative und luden erneut zu weiteren Treffen ein. Hieraus entstand dann der heutige „Arbeitskreis Genealogie & Heraldik (VHS-Mosbach)

2. Norddeutsche Computer-Genealogie-Börse im März 2002

Die 2. Norddeutsche Computer-Genealogie-Börse findet am 2. März 2002 in Hamburg statt. Wie im Oktober 2000 in Bremen können sich hier die Familienforscher aus Norddeutschland wieder über all das informieren, was heute am Markt für die elektronische Familienforschung angeboten wird. Zahlreiche Hersteller werden wieder ihre Computerprogramme für die Ahnenforschung präsentieren. Der Computer ist heute aus der Ahnenforschung nicht mehr wegzudenken. Vorbei sind die Zeiten, in denen man seine Ahnen mit Feder und Tinte in große Ahnentafeln eintrug. Heute erstellt der Computer diese Tafeln in den verschiedensten Formen aus den Daten, mit denen er gefüttert wurde. Dabei können auch Bilder eingegeben und illustrierte Ahnentafeln erstellt werden. Über das Internet tauscht der Forscher seine Daten mit Gleichgesinnten aus anderen Ländern aus, mit denen er möglicherweise gemeinsame Ahnen hat. Mit der Computergenealogie wurde die Ahnenforschung – früher vor allem eine Betätigung der Älteren – jetzt auch zu einem Hobby der Jüngeren. Eine Webseite mit dem aktuellen Programm befindet sich in Aufbau:

(Olof v. Randow) entnommen aus: Newsletter 2001/12 1. Dezember 2001/in Newsletter Archiv (2001-2019) /von Günter Junkers

Auch wir vom Arbeitskreis Genealogie & Heraldik (VHS-Mosbach) waren schon sehr früh mit unserem Angebot „Ahnenbörse“ vor Ort mit bei den aktuellen Anbietern unserer Archivierungen und Hilfsangeboten. Die Digitalisierung der Kirchenbücher innerhalb unseres Arbeitsgebietes war die Vorleistung hierzu. Dank der Zugangserlaubnis durch die Kirchengemeinden war diese wertvolle Vorarbeit durch unsere Kolleginnen / Kollegen möglich.